Bis zu 28 Meter große Urzeit-Giganten machen halt in Lemgo auf dem Regenstorplatz

Ab dem 8. April bis Sonntag 10. April macht auf dem Regenstorplatz eine ganz besondere Erlebnis-Ausstellung halt in der Alten-Hansestadt-Lemgo. Der Veranstalter hat schon fleißig in ganz Lemgo Plakate aufgehängt und verspricht eine ganz besondere „Expedition ins Reich der Urzeit“.

 

Werbung hängt seit längerem überall in Lemgo. Foto: A. Leber

 

Die Ausstellung ist täglich von 11-18 Uhr dann dort geöffnet. Rund 50 verschiedene Dinosaurier-Nachbildungen in Originalgröße warten auf die Besucher. Mit dabei natürlich auch der gefährliche Tyrannosaurus-Rex, der räuberische Velociraptor oder der gewaltige Brachioraurus und viel weitere Giganten der damaligen Zeit vor vielen Millionen Jahren.

 

 

 

In dieser besonderen Ausstellung werden sie dann wieder zum Leben erweckt und man erfährt viel wissenswertes über diese großen Urgiganten. Es wird vor Ort einen „Dino-Kindegarten“ geben, wo auch die kleineren Besucher Minidinos zum Klettern und Streicheln vorfinden, wie auch einen Dinosaurier-Fotokopf. In diesem kann man sich dann zur Erinnerung fotografieren.

 

 

 

Zwei der Dinosaurier können sich sogar mit einem eingebauten Motor selber fortbewegen und wurden extra im Filmpark Babelsberg für den Kinofilm „Jurassic Park“ gebaut. Die Ausstellungstücke reichen daher vom kleinen Baby-Dinosaurier bis hin zu acht Meter hohen und 28 Meter langen originalgetreuen Exemplaren. Das größte Exemplar wiegt sogar zusammengebaut knapp zwei Tonnen, so die Pressemitteilung. Ein „Ausgrabungscamp“ lädt die Besucher ein selber zu Dino-Forschern zu werden und dann können auf der Ausgrabungsplatte kleine Fossilien gesucht werden.

 

 

 

Weitere spannende Forschungsstationen liefern rund um die Ausgrabungsstätte weitere Infos. Kinder von 2 bis 14 Jahren zahlen 10,00 Euro, Jugendliche und Erwachsene 12,00 Euro Eintritt. In vielen Geschäften in Lemgo liegen auch Sondereintrittskarten aus und damit zahlt man dann nur 8,00 Euro Eintritt. Weitere Infos findet man auch unter: www.dinoinfo.de

Bericht: Andreas Leber – Fotos: Kulturtime-Produktion / Guliano Reinhard

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