Wer ist eigentlich der Weihnachtsmann?

Wo wohnt der Weihnachtsmann? Welches Geschlecht hat er? Wie schafft er seine Arbeit? Und vor allem: ist das wirklich ein dicker alter Mann mit weißem Bart und rotemMantel?

Christian Jaschinski lüftet gut gehütet Geheimnis

Diese und noch mehr Fragen beantwortet Krimiautor Christian Jaschinski in seiner pünktlich zur Adventszeit erschienenen Kurzgeschichte „Es kann nur eine geben“. „Oh ja, die Anspielung im Titel des Kurzkrimis an das Highlander-Prinzip ist voll beabsichtigt,“ lacht der Autor. „Es hat riesigen Spaß gemacht, sich mit der Vielzahl von Vorstellungen und Theorien über den Weihnachtsmann zu befassen, nur um diese dann anschließend in meiner Geschichte zu widerlegen.“ Vor allem die Auseinandersetzung mit
physikalischen Raum-Zeit-Problemen sowie die Konstruktion eines völlig neuen und vor allem kriminellen Weihnachtsmann-Charakters machen den Reiz dieses leicht abgedrehten Kurzkrimis aus – daher darf auch gelacht werden, so Christian Jaschinski.

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Christian Jaschinski präsentiert die kriminelle Weihnachtsanthologie

Die Story ist mit 23 weiteren Geschichten in der Weihnachts-Anthologie „Mordlichterglanz“ erschienen. Man ahnt schon, dass es sich hierbei nur um einen kriminellen Adventskalender handeln kann. Am 10. Dezember liest Jaschinski seinen Weihnachtsmann-Kurzkrimi neben weiteren Geschichten im Weihnachtshaus in Lemgo vor. Die Krimilesung mit Musik findet von 18:00-21:00 Uhr im Wippermannschen Haus/Kramerstraße 5 in Lemgo statt. Der Eintritt ist frei. Unterstützt wird Christian Jaschinski dabei von Musiker Jonas Pütz (Gesang & Gitarre) und seiner Autorenkollegin Regina Schleheck, die eigens für die Lesung aus Köln anreist.
Weitere Infos unter: www.christianjaschinski.de

Bericht / Foto: Christian Jaschinski / Lemgo

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