Dank dem Rotary-Club Lemgo-Hanse und Ferdinand Josef Aßmuth bald ein neuer Wasserspender

Der Lemgoer Politik war es schon länger ein großes Anliegen, dass auf dem Wall in der Nähe des dortigen Spielplatzes und der Leopoldapotheke noch ein 2. öffentlicher Wasserspender kommt. Da die Stadt Lemgo dafür aber keine Mittel zur Verfügung hatte, war es nun für Bürgermeister Dr. Reiner Austermann eine große Freude, dass der Rotary-Club Lemgo-Hanse dafür nun eine Spende in Höhe von 5000 Euro zur Verfügung stellt.

 

Bürgermeister Dr. Reiner Austemann dankte den Spendern im Namen von Rat und Verwaltung

Der momentane Präsident Volker Stüer sprach davon, dass die Spendengelder in der Region und besonders auch in Lemgo bleiben sollen. Daher war das Projekt „Trinkwasserspender“ für ihn ein großes Anliegen, da damit auch viele Familien angesprochen würden. Ein öffentlicher Trinkwasserspender stehe ja schon seit längerem bei der blauen Box am Langenbrücker-Tor und kam bisher super bei den Nutzern an. Weitere Spender findet man ja zu den regulären Öffnungszeiten im Jugendzentrum am Wall, im Mittelpunkt-Infozentrum der Stadtwerke und so betonte Renate Dalbke seitens der Stadtwerke auch noch einer im EAU LE. Der Trinkwasserspender am Langenbrücker-Tor sei sehr modern und aufwendig gebaut worden, so Markus Baier. (Stadt Lemgo – Stadtplanung / Bauen) Man hätte dafür einen Kanal benötigt und auch Strom.

 

Ferdinand Josef Aßmuth (Leopold-Apotheke), Renate Dalbke (Stadtwerke Lemgo), Volker Stüer (Präsident RC Lemgo-Hanse) und Bürgermeister Dr. Reiner Austermann stoßen schon einmal auf den neuen Trinkwasserspender an.

 

Der neue Spender käme ohne diese doch immer aufwendigen Baumaßnahmen aus. Da aber direkt in der Ecke des Spielplatzes leider kein Wasseranschluss wäre, hätte sich Ferdinand Josef Aßmuth von der nahen Leopold-Apotheke sofort bereit erklärt und stelle nun den benötigten Anschluss für das kühle Nass der Lemgoer Stadtwerke, welches ja top Trinkwasserqualität hätte. Auf die Idee der neuen Wasserspender-Art hätte sie Volker Stüer (Präsident RC Lemgo-Hanse) gebracht. Er wäre modern, sehr stabil und ansprechend gebaut und käme ja ohne zusätzlichen Kanal und Strom aus. An dem Platz gibt es auch schon eine Rinne, so dass sich die Baumaßnahmen, welche Dr. Austermann mit rund 5000 Euro bezifferte in Grenzen halten würden. Für dieses Modell habe man erst gestern grünes Licht seitens der Gesundheitsbehörden erhalten und die Wartung übernehme auch da wieder Lemgo-Marketing. Der neue Spender würde nun zeitnah bestellt und bald schon per Knopfdruck frisches, kühles Wasser für Familien, Jogger oder vielleicht auch Hunde geben.

Bericht / Foto: Andreas Leber (www.DerLemgoer.de)

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