Ausstellung der Kunstwerkstatt „Dunkelweiss“ war sehr erfolgreich

Kurz vor Weihnachten besuchten Künstlerinnen und Künstler aus der Kunstwerkstatt die Ausstellung „Dunkelweiss“ im Rathaus. Vier Wochen waren insgesamt 35 Bilder aus der Kunstwerkstatt Eben-Ezer im Foyer und auf der Galerie des Rathauses Lemgo zu sehen.

 

Eine ideale Präsentationsfläche, wie Igor Oster, künstlerischer Leiter der Kunstwerkstatt und seine Kollegin Heidi Menke finden. Die Ausstellung umfasste Grafiken, Linoldrucke, Fineliner-Zeichnungen und Acrylfarben-Malerei. Weniger die bunten plakativen Farben standen im Vordergrund, mehr die zarteren Linien.

 

Andreas Meierjohann, Sigrid Rutz, Heidi Menke, Dr. Reiner Austermann, Annette Paschke-Lehmann, Christine Förster und Uta Lagemann im Rathaus, wo die Ausstellung der Kunstwerkstatt Eben-Ezer stattfand.

 
Bürgermeister Dr. Reiner Austermann nahm sich Zeit, Sigrid Rutz, Andreas Meierjohann und Uta Lagemann als Künstler*innen zu begrüßen. Er freute sich gemeinsam mit Annette Paschke-Lehmann über das Bild aus der Kunstwerkstatt, das einen dauerhaften Platz im Rathaus bekommen soll. Es stammt von Harald Moritz, dessen Bilder auch von den Ausstellungsbesucher*innen bewundert wurden. Annette Paschke-Lehmann, Leiterin des  Kulturreferats der Stadt, berichtete von ausgesprochen vielen positiven Rückmeldungen. Am 28.11. fand die Veranstaltung Kultur im Dialog im Rathaus statt. Hier hatte Igor Oster einen Vortrag zum Konzept der künstlerischen Arbeit der Kunstwerkstatt Eben-Ezer gehalten. Nicht zuletzt deshalb hatten sich viele Kunstfreund*innen Zeit genommen, um die Ausstellung zu genießen. Erfreulich für die Kunstwerkstatt Eben-Ezer ist auch, dass rund die Hälfte der ausgestellten Bilder Käufer*innen gefunden hat. Der Erlös fließt zu zwei Dritteln in den Betrieb der Kunstwerkstatt. Ein Drittel des Verkaufspreises kommt direkt dem Künstler bzw. der Künstlerin zu Gute. Die nächste gemeinsame Aktion von Stadt und Kunstwerkstatt ist bereits anvisiert: Für Mai 2019 anlässlich der Guten Nacht der Kultur.

Quelle: Stiftung Eben-Ezer / Kunstwerkstatt

Print Friendly, PDF & Email
X